Ich weiß gerade nicht, ob ich es in meinen älteren Beiträgen schon mal erwähnt habe. Daher hole ich einmal ein wenig aus. In unserer Familie wird gerne und viel gelesen Unsere Zwillinge sind nun schon 13 Jahre alt und „verschlingen“ Bücher. In unserer Stadtbücherei sind wir Stammkunden. Hin und wieder denke ich, dass sie dort schon alle Bücher durchgelesen haben. War mal ein Buch nicht im Bestand, haben wir einen Buchvorschlag eingereicht und das Buch wurde für die Bücherei angeschafft. Bei der Rezension von Kinderreiseführern aus dem Dumont Verlag habe ich sie auch schon einmal nach ihrer Meinung gefragt und habe diese in meine Rezension eingebaut.
Als wir nun vor ein paar Wochen in der Stadt unterwegs waren und bei einem Buchhändler halt machten, vielen ihnen die beiden Bücher von Karl Olsberg in die Hände. Nachdem sie den Klappentext gelesen hatten, wollten sie die Bücher gerne lesen. Als auf in die Homepage unserer Bücherei und nach den Ausgaben gesucht. „Girl In A Strange Land“ war schon in Verleih. Also ab auf die Warteliste. „Boy In A White Room“ sollte schneller kommen. Wir würden dementsprechend eine Benachrichtigung bekommen.
Nach wenigen Tagen kam dann die Benachrichtigung und wir sind in die Bücherei gefahren. Die nette Mitarbeiterin in der Ausleihe holte dann das Buch aus dem Regal und gab es uns. Da es sich um eine Verleihe aus einer anderen Bücherei aus München handle, dürfe es aber nur vor Ort gelesen werden. Wir schauten uns nur mit großen Augen an und waren sichtlich irritiert. Aber tatsächlich lag ein Hinweis-Formular im Buch mit dem dementsprechenden Vermerk. Da sich unsere Söhne aber lieber zu Hause gemütlich auf dem Sessel oder in ihr Zimmer zum lesen zurückziehen, haben sie diese Option abgelehnt.
Natürlich waren sie traurig und so habe ich einfach mal beim Verlag angefragt. Da wir nur eine kleinen Blog betreiben, nicht so viele Follower haben und nur wenige Rezensionsexemplare vorhanden sind, bekamen wir eine freundliche Absage. Es ist durchaus nachvollziehbar, dass ein Verlag natürlich die Werbeplattformen aussucht, die ihr Produkt besser vermarkten.
Daraufhin habe ich eine Mail an den Autor Karl Olsberg geschrieben. Wir haben uns überlegt, ein „Familien-Projekt“ daraus zu machen. Wir lesen jeder für uns die Bücher und erstellen gemeinsam die Rezensionen. Das die Idee sicherlich nicht neu war, war uns bewußt. Die Antwort vom Autor kam sehr schnell. Er wollte bei Verlag „ein gutes Wort“ für uns einlegen. Und dann, oh Freude, setzte sich der Verlag mit uns in Verbindung und übersandte uns die Ebook Versionen zu den beiden Büchern.
An dieser Stelle möchten wir dem Autor Karl Olsberg und dem Loewe Verlag einen großen Dank für ihr Vertrauen aussprechen. VIELEN DANK!!
Unsere Jungs haben beide Bücher schon durchgelesen. Ich habe ich „Boy In A White Room“ gelesen und muss noch die Hälfte des anderen Buches lesen. Wir haben schon einen Abend zusammen gesessen und uns über den ersten Band unterhalten. Das war ein interessanter Austausch. Eigentlich hätte ich das Aufnehmen müssen. Wenn ich also auch soweit bin, werde wir uns noch mal zusammensetzen und uns austauschen. Anschließend wollen wir dann gemeinsam die Rezensionen erstellen. Ich bin wirklich mal gespannt, wie die Rezensionen aussehen werden.
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Die Büch wurde von uns vom Verlag zur Verfügung gestellt. Die Rezensionen spiegelt meine/ unsere eigene Meinung zu dem Buch wieder. Wenn mir was nicht gefallen sollte, so schreibe ich dies auch nieder. Die Coverfotos wurden mir freundlicherweise vom Loewe-Verlag zu Verfügung gestellt. Die Hintergrundbilder stammen von Pexels.
Ein Gedanke zu “Preview – Familienrezension zu „Boy In A White Room“ und „Girl In A Strange Land“ – ein Test!”